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Soforthilfen des Landes Hessen

Hessen stellt 8,5 Milliarden Euro bereit

 

Die hessische Wirtschaft erhält steuerliche Soforthilfen von bis zu 1,5 Milliarden Euro, Bürgschaftsvolumen soll auf 5 Milliarden Euro erhöht werden. Ein Nachtragshaushalt bringt weitere 2 Milliarde Euro.

„Hessen stellt zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise kurzfristig 8,5 Milliarden Euro bereit. Die Landesregierung hat am Dienstag, 24.03.2020 im Landtag die Zustimmung zu einem Nachtragshaushalt erhalten. 2 Milliarden Euro soll für die Bewältigung der gesundheitlichen, sozialen und ökonomischen Folgen der Corona-Pandemie eingesetzt werden“, sagte zuvor Hessens Finanzminister Dr. Thomas Schäfer in Wiesbaden. 

Der Bund hat Anfang der Woche ein nationales Programm vorgelegt, mit dem die bisherigen Kreditprogramme ergänzt werden. Die Hilfe soll in Ergänzung zu Fördermaßnahmen der KfW insbesondere mittleren, kleinen und Kleinstunternehmen kurzfristig gewährt werden.

Der Schutzschirm für Hessen umfasst Hilfen von insgesamt mindestens 8,5 Milliarden Euro. Unter anderem sollen kleine und mittelständische Unternehmen durch nicht-rückzahlbare Einmalzahlungen unterstützt werden. Die Höhe richtet sich dabei nach der Zahl ihrer Mitarbeiter.

Bei größeren Betrieben mit mehr als 50 Beschäftigten könnten über die Hausbank Kredite etwa der KfW aus dem Bundesprogramm in Anspruch genommen werden.

 

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